FV Brühl

2. Faschingslauf der Brühler Leichtathleten ein voller Erfolg

Die Leichtathleten des FV Brühl hatten nach der erstmaligen Durchführung im letzten Jahr am Wochenende zum 2. Faschingslauf eingeladen.
Die Resonanz derer, die gekommen waren, war überwältigend. Vor allem für die Kids war es ein Großereignis, aber auch die aktiven Läufer, Freizeitläufer, Faschingsnarren und sonstige Sportbegeisterte fanden den Weg in den neuen Sportpark Süd.
Neben dem sportlichen Aspekt des Laufens in der närrischen Zeit kam der Spaß natürlich nicht zu kurz, schließlich waren Kostümierungen beim Lauf ist ausdrücklich erlaubt.

Schon früh tummelte sich ein buntes Völkchen rund um die Laufbahnen.
Die Kleinsten, Jahrgangsstufe U 6, bildeten den Anfang mit dem 333m Rennen, der als Crosslauf ausgeschrieben war.
Bevor es losging, gab es unter fachkundiger Anleitung eine Streckenbegehung, damit es zu keinen Irrungen entlang des ausgeschilderten Weges kommt.
Das farbenfrohe Gewusel setzte sich mit dem Startschuß in Bewegung, meist waren es die Mütter, die die Miniathleten begleiteten.

Die Jahrgänge U 8 und U 10 gingen danach auf ihre 555m Crossstrecke, angefeuert von den zahlreichen Zuschauern.

Die ersten, die ihr Rennen vollständig auf der Laufbahn austrugen, waren die Jahrgänge U 12 bis U 14, die 888m zurückzulegen hatten. Auch hier wurde, trotz des Spaßfaktors, um jede Sekunde erbittert gekämpft, bevor die Platzierungen feststanden.

Zu guter letzt ging es für Jedermann und die Aktiven, von U 16 bis U 100, über 4444m. Hier zeigten nicht nur die Triathlonerprobten, was in ihnen steckt, aber schlußendlich kamen alle wohlbehalten ins Ziel.

Närrisch ging es dann zu den Siegerehrungen mit den obligatorischen Urkunden.
Jetzt traten die Tollitäten der Kollerkrotten, Prinzessin Jessica I von Finanz und Tanz und die der Rohrhöfer Göggel, ihre Lieblichkeit Prinzessin Alexandra I vom Zwölfenderfeld, auf den Plan.
Sie gratulierten nicht nur allen Siegern, sondern führten auch die Prämierung der originellsten Köstüme durch.

Im Anschluß des reibungslosen Ablaufs der Veranstaltung ging es im Jugendpavillon hoch her, denn gegessen und getrunken wird immer.
Der Kioskbetrieb kredenzte dem böigen Wind und den Temperaturen zum Trotz dazu heiße Suppen, etwas Warmes braucht der Mensch schließlich auch.

Damit ging ein toller Leichtathletiktag zu Ende und merke: auch nächstes Jahr ist wieder Fasnacht.

Eindrücke: